Abzocker

Abzocker

Mit zweifelhaften Methoden werden Kunden zu einem Vertragsabschluss, teils gegen ihren Willen gebracht durch z.B. ABO Fallen, Gebühren für angebliche Bearbeitung etc.

Weil die Abzocker die Vergütung des so gewonnenen Kunden in aller Regel von einer Bank beziehen, geraten auch die entsprechenden Banken und Institute in Verruf, die Machenschaften der Abzocker zu unterstützen.

Die Aufsichtsbehörden können Banken lediglich auf solche fraglichen Geschäftsbeziehungen hinweisen, nicht jedoch eine Kündigung des Kontos verfügen.

Wir unterstützen Sie dabei, wie Sie einen Kreditabzocke erkennen und nicht den ausgetüftelten Maschen der Kriminellen zum Opfer fallen. Das System der organisierten Kriminalität wird immer größer und „besser“, mit den richtigen Tipps und Tricks kann man eine Kreditabzocke aber frühzeitig erkennen. Besonders bei Geldgeschäften sollte man immer aufmerksam sein.

Kreditbetrüger werben häufig mit sehr niedrigeren Zinssätzen und hohen Geldbeträgen. Man könnte schon fast denken, dass das Geld hier verschenkt wird. Auch ein weit verbreiteter Bestandteil des Kreditangebotes ist es, dass kein Schufa-Auskunft vorgelegt werden muss. Einer der wenigen Bedingungen ist es, dass vorab ein gewisser Betrag für entstehende Bearbeitungsgebühren überwiesen wird. Einen Beleg für diese gezahlten Betrag bekommt man niemals zu Gesicht. Mit diesen zwar im Einzelfall nicht besonders hohen, aber sich in der Menge an betrogenen Kunden sich summierenden Beträgen verdienen die Abzocker Millionenbeträge.

Wenn dann auch noch dazu kommt, dass ein solches Angebot per Telefon, per Mail oder über die sozialen Medien wie Facebook oder Instagram gemacht wird, ist das ein Hinweis auf eine geplante Kreditabzocke. Die Direktakquise über Telefon für Privatperson ist ohnehin per Gesetz nicht erlaubt. Wenn es um Finanzgeschäfte und Kreditvergabe geht, welches ein sehr privates und vertrauliches Thema ist, kommt eine Kaltakquise schon gar nicht in Frage.

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