Jingle Mail

Was ist Jingle Mail?

Jingle Mail bezieht sich auf eine Praxis, bei der Hausbesitzer ihre Hypothek nicht mehr bedienen und das Haus an die Bank zurückgeben. Diese Praxis wird umgangssprachlich auch als „Mailbox-Schlüssel“ bezeichnet, da der Hausbesitzer den Schlüssel zum Haus einfach in den Briefkasten des Kreditgebers wirft und geht, um so den gesamten Prozess für die Partein vereinfacht.

Warum wird Jingle Mail gemacht?

Dieser Mailbox-Schlüsselwird oft von Hausbesitzern praktiziert, die ihr Haus aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten nicht mehr halten können. Es kann verschiedene Gründe geben, warum jemand seine Hypothek nicht mehr bezahlen kann. Dazu gehören Arbeitslosigkeit, steigende Hypothekenzinsen, eine schwere Krankheit oder ein Todesfall in der Familie.

Welche Auswirkungen gehen damit mitein?

JM hat sowohl für den Hausbesitzer als auch für die Bank Konsequenzen. Der Hausbesitzer verliert sein Zuhause und seine Kreditwürdigkeit wird schwer beeinträchtigt. Die Bank verliert das Geld, das sie in das Haus investiert hat, da sie es jetzt zwangsversteigern muss. Wenn die Zwangsversteigerung einen niedrigeren Preis ergibt als die ursprüngliche Hypothek, erleidet die Bank einen Verlust.

Ist dieses Vorgehen legal?

JM ist eine legale Praxis in einigen Ländern, wie zum Beispiel in den USA. Die rechtlichen Aspekte können jedoch je nach Land und Region unterschiedlich sein. In einigen Ländern kann die Bank den Hausbesitzer auch nach der Zwangsversteigerung weiterhin zur Zahlung des Differenzbetrags zwischen dem ursprünglichen Hypothekenbetrag und dem Erlös aus der Versteigerung verpflichten.

Zusammenfassung

Jingle Mail ist eine Praxis, bei der Hausbesitzer ihre Hypothek nicht mehr bedienen und das Haus an die Bank zurückgeben. Es wird oft von Hausbesitzern praktiziert, die finanzielle Schwierigkeiten haben. Die Folgen von Jingle Mail sind für den Hausbesitzer der Verlust des Hauses und eine schwere Beeinträchtigung der Kreditwürdigkeit, während die Bank das investierte Geld verliert. Jingle Mail ist in einigen Ländern legal, aber die rechtlichen Aspekte können je nach Land unterschiedlich sein.

 

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